Badminton

Wie funktioniert das Hobby?

Bei Badminton handelt es sich um ein Rückschlagspiel für vier oder auch zwei Spieler. Ein Spieler verfolgt dabei das Ziel, dass er den Ball über das Netz schlagen kann, dieser auf der gegnerischen Hälfte des Spielfelds landet und der Gegner diesen nicht zurückschlagen kann. Es gibt auch ein Federballspiel für die Freizeit, wobei dies nicht verwechselt werden sollte, denn dabei sind die Ballwechsel zum Ziel möglichst lange. Verglichen mit Tennis hat Badminton als Hobby eine gewisse Ähnlichkeit, doch in den taktischen, spieltechnischen und grundlegenden Aspekten unterscheiden sich beide Sportarten sehr. Im Vergleich zu dem Tennisfeld, ist das Spielfeld bei Badminton klein und auch der Schläger beim Badminton ist deutlich leichter wie der Tennisschläger. Bei dem Spielball handelt es sich um einen Federball, der den Boden nicht berühren darf. Der Ball erhält besondere Flugeigenschaften, weil er mit einem Federkranz bestückt ist.

Badminton erfordert körperliche Ausdauer

Badminton erfordert taktisches Geschick, Spielwitz und Konzentrationsfähigkeit. Außerdem stellt es hohe Ansprüche an die Kondition, die Grundschnelligkeit und an die Reflexe. Die Spieldauer hat keine richtigen Pausen und es gibt lange Ballwechsel, weshalb eine gute Ausdauer erfordert wird. Zusätzlich ist das Spiel täuschungsreich und raffiniert, weil ohne eine deutliche Ausholbewegung die Schlagrichtung verändert werden kann. Durch bewegliche Laufarbeit und durch gute Reflexe kann einem schnellen Angriffsspiel begegnet werden. Badminton ist ein tolles Hobby und die Faszination entsteht durch den Wechsel zwischen gefühlsvollem, präzisem Spiel am Netz, angetäuschten Finten und hart geschlagenen Angriffsbällen.

Ausrüstung: